Die homöopathische Reiseapotheke – Die wichtigsten Mittel!

Die homöopathische Reiseapotheke – Die wichtigsten Mittel!

Und die homöopathische Hausapotheke

Die homöopathische Reiseapotheke – Die wichtigsten Mittel!

Die homöopathische Reiseapotheke – Die wichtigsten Mittel!

Und die homöopathische Hausapotheke

Es ist sehr sinnvoll, beim Antritt einer Reise, die homöopathische Reiseapotheke mit ins Gepäck zu stecken. Auch ist es besonders ratsam, die homöopathische Hausapotheke für Notfälle im Hause zu haben.

Inhalt

Die Homöopathische Reiseapotheke

„Eine Reise ist ein Trunk aus der Quelle des Lebens“
Christian Friedrich Hebbel (1813-1863), deutscher Dramatiker und Lyriker

Grundsätzlich ist es wichtig, sich vor dem Antritt einer Reise gegen mögliche gesundheitliche Probleme zu wappnen, vor allem, wenn man in zivilisatorisch weniger erschlossene Gebiete fährt. Unwohlsein, leichte oder schwere Beschwerden, Notfälle oder Krankheiten können den Verlauf einer Reise erheblich stören und die Freude daran verderben. Homöopathische Mittel können da bei den verschiedensten Leiden gute Hilfestellung geben.

Die Gegebenheiten des Reiselandes berücksichtigen

Natürlich ist es auch ratsam, sich auf die Gegebenheiten eines Reiselandes gut vorzubereiten und ebenso, die empfohlenen Ernährungsratschläge zu verfolgen. Auch ist es sinnvoll, die eine oder andere „chemische“ Arznei mitzunehmen, denn man kann nicht in jedem Fall mit dem Erfolg einer homöopathischen Selbstbehandlung rechnen.

An den meisten Urlaubsorten besteht nicht die Möglichkeit, von einem Homöopathen therapiert zu werden. Daher kann die homöopathische Reiseapotheke eine sinnvolle Alternative sein. Mit einer gut gewählten Auswahl homöopathischer Arzneien lassen sich viele Unpässlichkeiten und auch der eine oder andere Notfall auf Reisen schnell und zuverlässig behandeln.

Kenntnisse über die mitgeführten Arzneien sind notwendig

Dabei ist es notwendig, sich schon im Voraus mit dem Wirkspektrum der mitgeführten Mittel zu befassen. Wenn man eine homöopathische Reiseapotheke besorgt, sollte man sich dazu unbedingt auch ein Büchlein mit den entsprechenden Anleitungen zulegen. Eine andere Möglichkeit ist es, sich nach dem Studium der wichtigsten Mittel, selbst eine homöopathische Reiseapotheke zusammenzustellen. Etuis mit leeren Arzneiröhrchen sind auch im Handel erhältlich.

Die homöopathische Hausapotheke

Grundsätzlich sollte sich die Selbstbehandlung eines homöopathischen Laien lediglich auf kleinere Notfälle beschränken. In schwereren Fällen muss unbedingt ein Arzt oder erfahrener Heilpraktiker aufgesucht werden. Auch wenn man bereits bei einem Homöopathen in Behandlung ist, kann eine homöopathische Hausapotheke sehr praktisch sein. Hat man die wichtigsten Notfallmittel bei sich zu Hause, dann genügt vielleicht schon ein kurzes Telefonat mit dem behandelnden Homöopathen. Dieser kann dann ein geeignetes Mittel heraussuchen. Und wenn die homöopathische Hausapotheke dieses bereits beinhaltet, kann es dann auch gleich zum Einsatz kommen.

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Der Mensch in einer Notfallsituation

Bei einem Notfall ist der Patient in einem Zustand, der nicht seiner Gesamtkonstitution entspricht. Der Körper ist ganz auf die Heilung seines akuten Leidens ausgerichtet, so dass seine sonstigen Symptome und Leiden für die Zeit des akuten Geschehens in den Hintergrund rücken. Stellen wir uns einen Menschen vor, der sich gerade einen Finger in einer Türe eingequetscht hat. In dieser Situation stehen die akuten Schmerzen im Vordergrund und seine möglicherweise chronischen Verdauungsbeschwerden sind im Moment erst einmal nebensächlich. Daher kann man in Notsituationen einige wenige homöopathische Arzneien wählen, die genau auf diese Fälle zugeschnitten sind.

Die Grenzen der Selbstbehandlung

Die homöopathische Hausapotheke und natürlich auch die homöopathische Reiseapotheke sind lediglich für die Behandlung kleinerer Notfälle vorgesehen. Dabei handelt es sich natürlich nicht um eine homöopathische Therapie im klassischen Sinne. Eine tiefgreifende homöopathische Behandlung kann nur von einem erfahrenen, klassischen Homöopathen durchgeführt werden.

Auch bei schweren Notfällen und lebensbedrohlichen Situationen muss natürlich sofort der Notarzt benachrichtigt werden. Darüber hinaus müssen die allgemeinen Erste-Hilfe-Maßnahmen unbedingt beachtet werden.

Die klassisch- homöopathische Behandlung

Bei der klassisch- homöopathischen Therapie wird mit einem homöopathischen Einzelmittel die Gesamtkonstitution des Patienten behandelt. Dadurch können leichtere und auch schwere, chronische Krankheiten im günstigen Falle geheilt werden. Dies gilt auch für Krankheiten, die in der Schulmedizin als nicht- heilbar gelten. Die Selbstbehandlung ist in solchen Fällen nicht möglich. Selbst einem leichten grippalen Infekt kann nicht so einfach mit einem bewährten homöopathischen Mittel begegnet werden. Auch dazu muss das umfassende Gesamtbild des Patienten mit einem geprüften Arzneimittelbild zur Übereinstimmung gebracht werden. Und dass kann nur ein erfahrener Homöopath bewerkstelligen.

Wie sind die homöopathischen Apotheken aufzubewahren?

Die homöopathische Hausapotheke sollte so aufbewahrt werden, dass die Mittel weder großer Hitze oder Kälte noch direkter Sonneneinstrahlung ausgesetzt sind. Auch elektrische Geräte und stark duftende ätherische Öle in der direkten Nachbarschaft sollten vermieden werden.
Diese Faktoren können für die homöopathische Reiseapotheke natürlich oft nicht eingehalten werden. Daher sollte man vor allem bei Flugreise ein Behältnis mit einer Strahlenabschirmung auswählen. Dadurch kann die Wirksamkeit der homöopathischen Mittel nicht beeinträchtigt werden.

Die Wahl der Potenzen

Im Bereich der homöopathischen Notfallbehandlung ist die Potenzwahl sicherlich nur von sekundärer Bedeutung. Je niedriger die Potenzzahl desto häufigere Wiederholungen des Mittels sind jedoch notwendig. Grundsätzlich sollten bei der Selbstbehandlung keine Potenzen, die höher als C30 sind, verwendet werden. Es ist ratsam, sich an die in der Literatur empfohlenen Potenzangaben zu halten.

Die wichtigsten Notfallmittel bei Verletzungen

Im Folgenden sollen einige wichtige homöopathische Mittel, die in verschiedenen Notfallzuständen angezeigt sein können, kurz vorgestellt werden. So kann sich der Leser einen kleinen Einblick in diese Materie verschaffen.

Arnica montana

Arnica wird im Volksnamen auch Bergwohlverleih oder Fallkraut genannt. Es ist in D6 – C30 oral anzuwenden. Arnica ist sicherlich eines der wichtigsten Mittel für den Notfall. Es hilft bei stumpfen Verletzungen. Im typischen Falle sind die Empfindungen des Patienten wie verletzt, wund und zerschlagen. Er ist auch nervös und überempfindlich und will nicht berührt werden. Die Unterlage ist ihm zu hart. Im Schockzustand kann er teilnahmslos sein und will allein gelassen werden. Er sagt jedoch, dass er gar nichts habe, es gar nicht schlimm sei. Arnica kann gegen Wundschmerzen helfen und dient auch der Blutstillung. Sehr geeignet ist es bei Hämatomen, den Blutergüssen.

Es gilt auch als ein Vorbeugemittel gegen Wundstarrkrampf, dem Tetanus. Auch bei Verletzungen des Kopfes und der Gefahr einer Gehirnerschütterung ist es das erste Mittel. Bei Verstauchungen und Zerrungen kann es lindernd wirken.
Auf keinen Fall darf man Arnica, in Form von Tinkturen auf offene Wunden auftragen. Hier besteht die Gefahr der Bildung einer Wundrose, eines Erysipels. ( http://www.apotheken-umschau.de/erysipel)

Hypericum perforatum

Mit Volksnamen wird Hypericum perforatum echtes Johanniskraut oder Tüpfeljohanniskraut genannt. In homöopathischen Potenzen verabreicht, hat es sich bei Wunden in Nerven-reichen Geweben bewährt. Bei Verletzung oder Quetschung von Fingern oder Zehen kann es sehr schnell den quälenden Nervenschmerz nehmen und den Körper zu einer schnellen Heilung anregen. Die Schmerzen sind oft ziehend oder schießend und strahlen entlang der Nerven aus.

Chamomilla

Dies ist ein homöopathisches Mittel, welches aus der echten Kamille hergestellt wird. In Potenzierungen angewendet kann es bei Verletzungsschmerzen helfen, die den Patienten zur Verzweiflung zu treiben scheinen. Der Verletzte reagiert sehr ärgerlich, zornig und ungehalten. Er beschimpft diejenigen, die ihm helfen wollen, reagiert aufgeregt und überempfindlich. Der Patient verträgt keine frische Luft, vor allem keinen Wind. Chamomilla ist auch ein beliebtes Mittel bei Zahnungsbeschwerden.

Aconitum napellus

Aconitum napellus, der blaue Eisenhut, auch Sturmhut genannt, ist eines der wichtigsten Mittel bei Schock und Schreck nach einer Verletzung. Der Schreck steht dem Patienten förmlich ins Gesicht geschrieben. Er hat schreckgeweitete Augen mit erweiterten Pupillen. Furcht, Angst, Unruhe und Rastlosigkeit treiben ihn umher. Durch den Schock oder die Angstzustände kann auch Atemnot auftreten. Aconitum kann auch bei Erstickungsgefahr angezeigt sein.

Apis mellifica

Die Honigbiene, Apis mellifica, homöopathisch verabreicht, ist ein bewährtes Mittel gegen Stichverletzungen, vor allem gegen die Beschwerden nach einem Bienen- oder Wespenstich. Es ist allerdings nur dann angezeigt, wenn beim Patienten eine rote, heiße Schwellung vorhanden ist. Dem typischen Apis- Patienten ist die äußere Hitze unerträglich und es tritt eine Besserung durch kalte Umschläge auf. Anwendung findet dieses Mittel auch bei einem allergischen Schock, zum Beispiel bei Atemnot nach einem Bienen- oder Wespenstich. In solchen Situationen kann diese Mittel lebensrettend sein.

Ledum palustre

Ledum palustre, der Sumpfporst, ist auch ein Hauptmittel bei Stich- und allen voran bei Bisswunden. Bei Insektenstichen zeigt sich bei einem Zustand, der Ledum erfordert, eine kühle, eher bläuliche oder verschiedenfarbige Schwellung. Bei Bisswunden sollte man wegen der Tollwutgefahr, neben der Anwendung von Ledum, immer schnell einen Arzt aufsuchen und die Wunde unbedingt ausbluten lassen. Ledum ist neben Arnica auch ein probates Mittel bei Brüchen mit Blutergüssen und bei Prellungen und Quetschungen mit kalten Blutergüssen.

Weitere Notfallzustände und zugehörige homöopathische Mittel

Verbrennungen

Die Gefährlichkeit einer Verbrennung hängt sowohl von der Tiefe der Hautzerstörung als auch von der Größe der betroffenen Hautfläche ab. Bei der Tiefe der Hautzerstörung unterscheidet man Verbrennungen ersten bis dritten Grades. Wenn beispielsweise bei einer Verbrennung ersten Grades zwei Drittel der gesamten Hautoberfläche betroffen sind, dann ist dies ein lebensbedrohlicher Zustand und muss sofort in einer Klinik betreut werden. Verbrennungen gehen meistens mit starken Schmerzen einher. Ein geeignetes homöopathisches Mittel kann hier enorme Linderung verschaffen. Häufige Begleitsymptome sind auch Fieber, Durchfall, Frieren oder Schwäche.

Rescue- Tropfen und Creme nach Dr. Bach

Kleinere, leichte Verbrennungen, wie zum Beispiel einen Sonnenbrand, kann man gut äußerlich mit der Rescue- Creme nach Dr. Bach behandeln. Sie lindert schon nach wenigen Minuten den brennenden Schmerz. Diese Behandlung zählt allerdings nicht zur Homöopathie sondern zur sogenannten Bachblütentherapie. Auch die innerliche Verabreichung der Notfalltropfen der Bachblüten, die Rescue- Tropfen, ist bei Erregungszuständen oder leichten Schockzuständen empfehlenswert.

Homöopathische Mittel bei Verbrennungen

Bewährte homöopathische Mittel bei Verbrennungen sind Cantharis, Causticum und Arsenicum album.

Im Zustand von Cantharis findet man heftigste brennende Schmerzen und schnelle Blasenbildung. Der Patient ist missmutig, unruhig und unzufrieden. Er stöhnt oder schreit zuweilen heftig auf.

Bei einem Zustand, welcher auf das Mittel, Causticum, hinweist, zeigt der Patient im akuten Verbrennungsfall eine große, Ohnmacht- ähnliche Schwäche mit Zittern. Er leidet unter starken brennenden Schmerzen und hat das Gefühl, als wären die betroffenen Teile roh.

Wenn bei einer Verbrennung Arsenicum album benötigt wird, steht auch der brennende Schmerz im Vordergrund. Hier hat der Patient jedoch, trotz der brennenden Schmerzen, das große Bedürfnis nach Wärme. Auffallende Symptome sind bei Arsenicum auch eine große Ängstlichkeit und Unruhe.

Akute Verdauungsbeschwerden

Arsenicum album kann auch ein wichtiges Mittel bei akuten Verdauungsbeschwerden sein. Vor allem bei Lebensmittelvergiftungen kann es zum Einsatz kommen, wenn dabei Erbrechen, Durchfall und Übelkeit mit großem Durst und Unruhe vorhanden sind. Im akuten Zustand von Arsenicum album will der Patient in kleinen Schlucken immer wieder trinken.

Auch das homöopathische Mittel, Carbo vegetabilis, kann bei akuten Verdauungsbeschwerden zum Einsatz kommen. Hier zeigen sich Erbrechen und Durchfall mit einem harten Blähbauch und kaltem Schweiß.

Ein homöopathisches Mittel, welches bei Verdauungsbeschwerden nach Übernächtigung und/oder dem Missbrauch von Genussmitteln angezeigt sein kann, ist Nux vomica. Bei Nux vomica besteht auch eine Überempfindlichkeit gegen Gerüche.

Treten Beschwerden durch das Trinken von schlechtem oder verdorbenen Wasser auf, dann kann das Mittel Alstonia scholaris, die Katzenminze, helfen.

Verstauchungen und Zerrungen

Beispiele für homöopathische Mittel, die bei Verstauchungen und Zerrungen hilfreich sein können, sind Rhus toxicodendron, Bryonia alba oder Ruta graveolens.

Bei einem Rhus toxicodendron- Zustand findet man reißende Schmerzen in Sehnen, Bändern und Faszien. Der Patient empfindet eine starke Unruhe und hat beim Liegen im Bett das Verlangen, ständig die Lage zu verändern.

Bryonia alba hilft oft bei Verstauchung der Zehen, wenn stechende Schmerzen und heiße Schwellungen vorhanden sind. Hier verursacht jede Bewegung die Schmerzen. Der Patient ist reizbar, will seine Ruhe haben. Ruhe, Kälte und fester Druck bessern seine Beschwerden. Durch Bewegung, Berührung und Wärme erleidet er jedoch eine Verschlechterung.

Bei einem Zustand von Ruta graveolens empfindet der Patient nach einer Prellung große Schmerzen und Unruhe. Wenn die betroffene Extremität nach einer Verstauchung Lähmungserscheinungen zeigt, dann ist Ruta auch das erste Mittel.

Reisekrankheiten

Bei panischer Angst vor dem Fliegen ist Gelsemium sempervirens das homöopathische Mittel der ersten Wahl.

Hat ein Patient Kopf- und Ohrschmerzen und damit verbundene Übelkeit beim Starten und Landen mit dem Flugzeug, dann kann das Mittel Belladonna helfen.

Leidet ein Patient unter großer Sturzangst beim Landen des Flugzeuges, dann kann oftmals das Mittel Borax angezeigt sein.

Die wichtigste homöopathische Arznei gegen Beschwerden wie Übelkeit und Erbrechen beim Reisen mit Auto oder Bus ist dagegen Cocculus indicus.

Der Seekrankheit kann oftmals mit dem homöopathischen Mittel, Tabacum, begegnet werden.

Die hier genannten homöopathischen Arzneien stellen, wie bereits erwähnt, nur eine kleine Auswahl der verfügbaren Mittel dar. Es wird daher dringend empfohlen, sich mittels der entsprechenden Literatur genauer zu informieren.

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Die Autorin

Dr. Susanne Braun

Dr. Susanne Braun

Ich bin promovierte Naturwissenschaftlerin, seit über 20 Jahren praktizierende Homöopathin und ebenso lange mit spirituellen Themen beschäftigt. 

Das Buch von Dr. Susanne Braun

Der spirituelle Weg zur Liebe

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