In diesem Artikel erfahren Sie neben einer kurzen Schilderung der körperlichen Anteile des Verdauungssystems, welche Krankheiten in Magen und Darm auftreten können, welchen Wert alternative Methoden zur Heilung darstellen und wie fatal sich eine antibiotische Behandlung auswirken kann. Auch wird dargelegt, wie sich psychische Probleme auf den Magen Darm Bereich auswirken können und wie unser Bauchgehirn funktioniert. Haben z.B. Magenschmerzen oder Durchfall eine spirituelle und seelische Bedeutung?
Die Funktion unseres Magen-Darmtraktes besteht in der Verarbeitung und Verwertung der aufgenommenen Nahrung und der Resorption der Nährstoffe durch die Schleimhaut des Verdauungstraktes. Nur so können die Nährstoffe unseren Körperzellen zur Verfügung gestellt werden, wobei das Kreislaufsystem die Transportfunktion übernimmt. Das Magen und Darm System erstreckt sich im Grunde vom Mund bis zum Anus.
Aufbau des Magen und Darm Systems
Bereits im Mund beginnt die Verdauung durch das Zerkleinern der Nahrung mit den Zähnen und unter Zuhilfenahme des Speichels. Der Speichel enthält schon ein Enzym, welches die Kohlenhydratverdauung einleitet.
Der Magen dient zum einen als ein Speicher- und Durchmischungs-Organ für die aufgenommene Nahrung. Die im Magensaft enthaltene Salzsäure dient andererseits zur Abtötung aufgenommener Erreger. Auch wird hier die Verdauung der Eiweiße in Gang gebracht. Letztendlich spielt der Magen auch eine wichtige Rolle bei der Aufnahme von Vitamin B12 in unseren Körper.
Der Dünndarm gliedert sich in drei verschiedene Abschnitte. Der erste Abschnitt ist der Zwölffingerdarm, in welchen sowohl die Gallenflüssigkeiten als auch die Verdauungsenzyme der Bauchspeicheldrüse einmünden. Der Zwölffingerdarm, das Duodenum, befindet sich im Anschluss an den Magenausgang, den Pförtner oder Pylorus. Der gesamten Dünndarm ist der Ort, wo die Zerlegung und Assimilation, also die Aufnahme der Nahrung stattfindet. Hier wird die Nahrung weiter verdaut und Nahrungsbestandteile, wie Aminosäuren, Glukose, Fette und Wasser werden über die Darmschleimhaut resorbiert.
Der Dickdarm hat schließlich die Aufgabe, Wasser und Elektrolyte zu resorbieren, also dem Körper wieder zur Verfügung zu stellen. Dabei wird auch der gesamte Darminhalt zur Stuhlbildung eingedickt.
Haben wir Probleme im Magen-Darmsystem, so können diese eine Ursache für viele schwere Erkrankungen darstellen. 80% der Abwehrzellen unseres Körpers werden hier gebildet. Die Bedeutung des Magen und Darm Trakts für die Abwehrfunktion wurde von der herkömmlichen Medizin erst in den letzten Jahren so richtig erkannt.
Auch die immense Bedeutung der Darmflora, also die Gesamtheit der dort angesiedelten Bakterien und anderer Mikroorganismen, wird in Medizinerkreisen erst in letzter Zeit weitergehend erfasst. Im gesunden Darm existiert eine symbiotische Beziehung zwischen den Darmzellen und den angesiedelten Mikroorganismen. Diese fruchtbare Zusammenarbeit und auch gegenseitige Abhängigkeit ist für ein optimales Funktionieren unseres Verdauungssystems unerlässlich. Trotz besseren Wissens könnte man sagen, wird in der Schulmedizin immer noch so zahlreich, massiv und oft unnötig antibiotisch therapiert. Dabei nimmt man den zerstörerischen Effekt der Antibiotika auf unsere Darmflora und unser gesamtes Immunsystem leider billigend in Kauf.
Probiotika und Präbiotika
Für Menschen, die sich bereits einer antibiotischen Therapie unterzogen haben, gibt es jedoch auch Unterstützung. So können mithilfe sogenannter Probiotika die leer gewordenen Plätze auf der Darmoberfläche mit „hilfreichen“ Bakterien besiedelt werden. Gerade nach einer Behandlung durch Antibiotika kann mit der Einnahme von Probiotika die Ansiedlung weiterer, schädlicher Mikroorganismen verhindert werden. Präbiotika sind Nahrungsmittel und Präparate, welche die noch bestehenden, gutartigen Bakterienstämme unterstützen. Die Gesundheit unserer Darmflora kann dauerhaft nur dann erhalten bleiben, wenn unsere Ernährung hochwertig ist und genügend Präbiotika enthält.
„Der Tod sitzt im Darm“
HippokrAtes, griechischer Arzt des Altertums
Es gibt viele spezielle Krankheitsbilder in unserem Magen und Darm System. Hierzu gehören die Magenschleimhautentzündungen, das Magenulkus beziehungsweise Magengeschwür, Magenkrebs, Reizdarm, Colitis ulcerosa oder Morbus Crohn. Dazu kommt heutzutage auch eine Fülle von Krankheitsbildern, die erst in zweiter Instanz, Probleme verursachen und zu Magen und Darm Schmerzen führen können. Zu den Verursachern gehören auch unzählige chemische Arzneien.
Zöliakie und das Leaky-Gut-Syndrom
Bei der heutzutage auch vermehrt auftretenden Zöliakie kann der Patient das Gluten, den sogenannten Weizenkleber, nicht verdauen. Inzwischen weiß man, dass dieses Weizeneiweiß auch einen negativen Effekt auf unser Gehirn ausüben kann. Daher wird auch einem gesunden Menschen empfohlen, sich mit Gluten-haltigen Nahrungsmitteln eher zurückzuhalten.
Auch das sogenannte Leaky-Gut-Syndrom ist heute in vieler Munde. Hier wird der Darm ganz löcherig, was verheerende Folgen für das ganze Verdauungssystem und die Immunabwehr haben kann.
Colitis ulcerosa und Reizdarmsyndrom
Die Colitis ulcerosa ist eine Entzündung des Darmes. Es handelt sich hier um ein autoaggressives Geschehen. Im übertragenen Sinne geht es dabei um einen sehr bedrohlichen Kampf, beinahe um „Krieg bis aufs Blut“. Ein Reizdarmsyndrom ist hingegen weniger bedrohlich, dafür jedoch äußerst nervenaufreibend, vor allem wenn es ein Leben lang besteht.
Magen-Darmerkrankungen und Psychosomatik
Viele der Erkrankungen des Magen-Darmtraktes zählen zum sogenannten psychosomatischen Formenkreis. Das deutet auf einen erheblichen Einfluss seelischer und psychischer Probleme auf das „Soma“, also unseren Körper hin. Wenn wir etwas nicht verdauen können, so liegt es uns schwer im Magen. Wir sagen auch: „etwas schlägt uns auf den Magen“. Der Mensch muss neben der Nahrung ja auch Gedanken, Ideen, Probleme und Herausforderungen, Emotionen und Gefühle „verdauen“. Krankheiten im Magen Darm System sind oftmals eine Folge von Überlastung, Sorgen und Dauerstress. Betroffene sind meist Menschen, die das Gefühl haben, alles alleine machen zu müssen. Sie fühlen sich im Grunde sehr einsam und sind oft nicht in der Lage, ihre eigentlichen Wünsche zu äußern. Geborgenheit, aber auch Zuspruch oder Aufmerksamkeit versuchen sie in erster Linie durch ihre Leistung zu erlangen.
Solange wir noch im Mutterleib gelebt haben, war die Welt für die meisten von uns noch vollkommen in Ordnung. Hier war es wie im Schlaraffenland. Energetisch stell unser Nabel die Ur-Verbindung zu unserer Mutter dar. Der Mutterleib war ein gemütliches, wohlig warmes Nest, wo uns alles, was wir brauchten, ständig zur Verfügung stand. Hier konnten wir die Erfahrung von Einheit und Urvertrauen machen. Diese glückliche Erfahrung gilt jedoch nur für Kinder, die von ihrer Mutter auch erwünscht waren. Viele Menschen konnten aufgrund von äußeren Störungen und inneren Konflikten der Mutter ihr Heranwachsen im Mutterleib nicht so positiv erfahren. Bei ihnen stellten sich in der Folge dann auch oft vermehrt Probleme im Magen und Darm Trakt ein.
Das Stillen des Säuglings
Säuglinge fühlen sich geliebt und versorgt, wenn man ihre Bedürfnisse prompt erfüllt, wenn sie gestillt und gefüttert werden. Somit stellt das bedarfsgerechte Stillen einen idealen Einstieg ins Leben der Kinder dar. Viele Menschen, vor allem der älteren Generation, wurden noch im 4-Stunden-Takt gestillt. Meldete sich der Säugling zwischendurch, so ließ man ihn einfach schreien. Das konnte bei den Betroffenen ein tiefes Gefühl des verlassen-Seins und ungeliebt-Seins erzeugen, welches sie auch noch im Erwachsenenalter begleitete. Auf diese Weise können Krankheiten im Magen und Darm System, aber auch Essstörungen oder Suchtverhalten entstehen.
Das Samana in der ayurvedischen Heilkunst
Im Ayurveda werden fünf verschiedene Formen des Vata beschrieben. Vata bezeichnet hier Wind, Luft und Äther. Samana ist, dieser Lehre entsprechend, die dritte Luft in uns, mit Sitz im Magen. Sie wird auch als Verdauungsatem bezeichnet. In diesem Bereich ist auch unser Solarplexuschakra oder Manipura Chakra angesiedelt. Die Aufgabe von Samana ist, die Produktion der Magensäfte anzuregen und den Transport der Nahrung durch Magen und Dünndarm voranzutreiben. Eine weitere Bedeutung des Samana ist die Unterstützung bei der Aufschlüsselung der Nährstoffe und nachfolgender Umwandlung in Energie. Samana tätigt seine „Verdauungsarbeit“ jedoch auch bei immateriellen Dingen. Das sind alle unsere Gefühle und sämtliche Eindrücke, die wir über unsere Sinnesorgane in uns aufnehmen. Die ayurvedische Medizin verordnet Arzneien und auch Diäten, die das Samana stärken können.
Viele Menschen schlucken Emotionen, wie beispielsweise Zorn und Wut, ständig runter. Dadurch fühlt sich unser Verdauungssystem förmlich aufgefordert, diese Gefühle zu „verdauen“. Der Magen tut dabei das, was er immer macht. Er schüttet Magensäure aus. Und weil die Magensäure hier keine materielle Substanz findet, stürzt sie sich auf die eigene Schleimhaut und verdaut schließlich diese. Das führt zu einem Ungleichgewicht zwischen den protektiven, also schützenden Eigenschaften des Magens in Form des Schleimes und der Magensäure. Die aggressive Magensäure ist, wie weiter oben bereits erwähnt, zur Aufschlüsselung der Nahrung und zur Desinfektion notwendig. Wenn die Säure überwiegt, dann fängt sie jedoch an, den eigenen Magen zu verdauen. Und das kommt einem Akt der Selbstzerfleischung nahe und kann dann schließlich bis zu einem Magendurchbruch führen.
Einem Menschen mit Magenproblemen, z.B. einer Magen und Darm Entzündung, wird geraten, offensiver zu leben anstatt die Probleme ständig gegen sich selbst zu richten.
Probleme des Zwölffingerdarmes und des Dünndarmes
Eine chronische Gastritis kann in der Folge zu einem Magengeschwür oder auch einem Zwölffingerdarmgeschwür führen. Viele „Magenprobleme“ sind in Wahrheit Zwölffingerdarmprobleme. Die meisten Blutungen im Magen und Darm Trakt stammen aus diesem Bereich. Wenn der Mensch da ein Geschwür hat, ist ihm auf seelischer Ebene eine ganz andere Aufgabe gegeben. Diese Menschen sind äußerst kritisch sich selbst gegenüber. Hier geht es darum, seine Selbstkritik anzuschauen.
Selbst bei schweren Erkrankungen im Bereich des gesamten Magen und Darm Traktes können alternative Behandlungsmethoden, nicht zuletzt die Homöopathie sehr erfolgreich sein.
Probleme des Dickdarmes
Der Dickdarm ist förmlich die Jauchegrube des Körpers, wo überflüssiges, überlebtes und abzusonderndes gelagert wird. In der Symbolik hat der Dickdarm jedoch mit Reichtum zu tun. Schon der Volksmund kennt offensichtlich die Verbindung von Dickdarm und Besitz. Der „Dukaten-Esel“ aus dem Märchen oder auch Begriffe wie der „Geld-Scheißer“ sind Symbole, die auf diesen Zusammenhang hindeuten. Menschen, die unter Verstopfung leiden, haben oftmals die Neigung, nichts hergeben zu wollen. In der heutigen Zeit sind sehr viele Menschen vom Geld besessen. Sinnvoller wäre es, sein Geld dem natürlichen Fluss von Geben und Nehmen zu überlassen.
Auf der seelischen Ebene ist es sehr hilfreich, diese Zusammenhänge zu verstehen. Es gibt auch geführte Meditationen, mit welchen man in die ganze Verdauungsproblematik hineingehen und die tieferen Beziehungen erkennen kann.
Bauchgefühl und Bauchgehirn
Es ist auch äußerst wichtig, zu lernen, auf unseren Bauch zu hören. So können wir uns in ihn einfühlen und auf die eigenen Bedürfnisse achten. Gerade, wenn es in unserer frühen Kindheit zu einem Defizit an Liebe und Fürsorge gekommen ist, sind wir heute dazu aufgefordert, uns in Selbstliebe und Selbstannahme zu üben. Es geht auch darum, die weiche und verletzliche Seite in uns anzunehmen und uns die nötige Fürsorge selbst zu gewähren.
Auch bei schwierigen Entscheidungen, nachdem der Verstand schon alle Argumente abgewägt hat, trügen uns die auftauchenden Körpergefühle selten. Wir müssen nur auf die genauen Anzeichen achten. Auch hier können Achtsamkeitsübungen oder Meditationen sehr sinnvoll sein.
Das sogenannte enteritische Nervensystem mit hunderten Millionen von Nervenzellen im Bereich unserer Verdauungsorgane wird salopp auch als Bauchgehirn bezeichnet. Der Darm enthält mehr Nervenzellen als das Rückenmark. Hier werden sämtliche Verdauungsvorgänge unabhängig von unserem Gehirn gesteuert. Dieses System stellt die physiologische Verbindung zwischen unserer Psyche und dem Magen-Darmsystem dar. Hier fühlen wir die „Schmetterlinge im Bauch“, wenn wir verliebt sind oder spüren eben, wie sich unsere Sorgen „auf den Magen schlagen“.
Man weiß auch, dass das Bauchgehirn mit unserem Gehirn im Kopf kommunizieren kann. Vom Bauchgehirn werden Hunger- oder Sättigungsgefühle, Schmerzen oder Unwohlsein zum Gehirn nach oben vermittelt. Viele Informationen gelangen ganz unbewusst über den Vagusnerv, den 10ten Gehirnnerv, zu der Region, die als limbisches System bezeichnet wird. Letzteres ist der Bereich des Gehirns, welcher für die Emotionen zuständig ist. Über diese enge Verbindung zwischen Bauch und Gehirn ist es unserem Bauchgehirn durchaus möglich, auch unsere Emotionen zu beeinflussen. Ein Grund mehr, für ein gesundes Verdauungssystem in seinem Körper zu sorgen.
Die ganzheitliche Medizin hat schon seit langem ihren Schwerpunkt auf den Bereich der Magen-Darm-Problematik gelegt. Was kann ich bei Problemen des Magen-Darm-Traktes selbst tun? Mit diesem Artikel soll dem Leser bestimmt nicht die alleinige Selbstbehandlung empfohlen werden. Natürlich ist bei ernsthaften Problemen der Gang zum Arzt ratsam, alleine schon wegen einer Diagnosestellung. Doch können bei Beschwerden des Magen-Darmsystems alternative Methoden oftmals sehr hilfreich sein.
Auch hier kann die klassische Homöopathie die Therapie der Wahl darstellen. Dabei sollte die homöopathische Arznei von einem erfahrenen Homöopathen exakt auf das ganzheitliche Beschwerdebild des Patienten abgestimmt werden. Dies erfolgt sowohl unter Berücksichtigung seiner körperlichen Symptomatik als auch seines seelischen Leidens. So kann der Magen-Darmtrakt des Menschen von innen heraus vollkommen gesund werden.
Was können wir auf der körperlichen Ebene tun?
Auf der Körperebene kann man sehr viel mit einer geeigneten Ernährung ausrichten. Oft wird als Entlastung und Erholung für den Verdauungstrakt eine Fastenkur empfohlen. Das Fasten wird heutzutage sogar von manchen Schulmedizinern und selbst bei Krebserkrankungen zur Unterstützung des Heilungsverlaufes empfohlen. Es sollte jedoch nur unter fachgerechter Anleitung erfolgen.
Darüber hinaus ist es wichtig, dass wir uns nur gute Dinge als Nahrung zuführen. Dabei sollte man sich immer in seine Verdauungsorgane hineinfühlen. So kann man sich fragen, welche Nahrungsmittel der Körper wirklich braucht. Auf diese Weise können wir uns von so manchen alten Essensgewohnheiten verabschieden. Eine vollwertige, biologische, pflanzliche Kost ist da sicherlich am ehesten zu empfehlen. Andererseits ist es auch ratsam, bei Bedarf die nötigen Symbionten, also die fehlenden Mikroorganismen zu ersetzen. Zur Regenerierung der Darmflora oder auch des gesamten Mikrobioms, also der Gesamtheit aller Lebewesen, die den Menschen besiedeln, werden verschiedene Bakterienstämme empfohlen, die man sich von außen zuführen kann. Auch Enzymkuren, wie das sogenannte Rechtsregulat nach Dr. Niedermaier sollen dabei unterstützend wirken können.
Die Autorin
Dr. Susanne Braun
Ich bin promovierte Naturwissenschaftlerin, seit über 20 Jahren praktizierende Homöopathin und ebenso lange mit spirituellen Themen beschäftigt.
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