Spiritueller Aufstieg bringt uns in eine höhere Dimension

Spiritueller Aufstieg bringt uns in eine höhere Dimension

Ohne Erdung kein spiritueller Aufstieg

Spiritueller Aufstieg bringt uns in eine höhere Dimension

Spiritueller Aufstieg bringt uns in eine höhere Dimension

Ohne Erdung kein spiritueller Aufstieg

Spiritueller Aufstieg bedeutet eine Schwingungserhöhung. Der Aufstieg in eine höhere Dimension geht mit einer Expansion des Bewusstseins einher

Inhalt

Was ist spiritueller Aufstieg?

Spirituelle Menschen streben nach dem Aufstieg in eine höhere Dimension. Dieser Prozess geht mit einer Expansion des Bewusstseins einher. Ziel des spirituellen Aufstieges ist eine Ausdehnung des Bewusstseins. Diese erfolgt zunächst von der dreidimensionalen über die vier- bis zur fünfdimensionalen Realitätsebene. Spirituelles Erwachen bis hin zur Erleuchtung beinhaltet eine entsprechende Bewusstseins-Ausdehnung. Aufstieg ist die Realisation unseres wahren Seins, unserer wahren Essenz. Der Aufstieg kann allein in der inneren Verbindung mit unserer göttlichen Quelle erfolgen. Durch eine vollständige Verbindung mit der Quelle, soll es letztendlich auch möglich sein, den Zyklus wiederkehrender Inkarnationen auf der Erde zu beenden.

Spiritueller Aufstieg geht mit einer Schwingungserhöhung einher

Alles was ist, existiert in einer bestimmten Schwingungsfrequenz. Der spirituelle Aufstieg bedeutet somit auch Schwingungserhöhung. Die Erweiterung des Bewusstseins ist ein natürlicher Prozess, denn das Leben will sich in allen möglichen Facetten erfahren. Alle Menschen werden irgendwann diesen Aufstieg vollziehen, der eine früher und der andere später. Denn jeder Mensch ist ein Teil von allem was existiert. Und jeder geht dabei, seinem individuellen Lebensplan gemäß, einen eigenen Weg,. Auch soll der Aufstieg vom einzelnen Menschen mittels seines freien Willens selbst entschieden werden. Jedem, der den Wunsch hat, über seine derzeitige spirituelle Ebene hinauszuwachsen, soll dies auch ermöglicht werden.

Auch in diesem Artikel werden wieder einige der Aussagen von Christina von Dreien sinngemäß wiedergegeben. Christina ist eine jugendliche Schweizerin mit einem ausgeprägten multidimensionalen Bewusstsein.

Der Aufstieg mit dem physischen Körper

Christinas Ausführungen entsprechend, wurde auf unserer Erde ein Experiment gestartet, welches es in solch einer Form noch nie gegeben habe. Man wusste nicht, ob es gelingen würde. Es sei eine Premiere im ganzen Universum. Das Experiment beinhalte die Realisierung des Aufstiegs innerhalb unseres physischen Körpers. Aufstiege gab es in früheren Zeiten auch schon. Doch bei allen Seelen, die ihn bisher vollzogen haben, blieb der physische Körper zurück. Der betreffende Mensch ist also gestorben. Nun soll es dem menschlichen Körper jedoch möglich sein, mit aufzusteigen. Ab der fünften Dimension habe das Sterben auch nichts mehr mit dem physischen Körper zu tun. Da könne man sich einfach auflösen.

Die Menschheit steht gerade an einem Wendepunkt

In der dritten Dimension, in der wir hier auf unserer Erde leben, existiert eine äußerst hohe Dichte. Es gibt für die Menschheit auch immer die Option, alle spirituellen Erkenntnisse dem Vergessen anheim zu geben. Damit würde der gesamte menschliche Bewusstseinspegel immer tiefer sinken. Doch Christina meint, die Menschheit beweise sich gerade selber, dass diese Art von Aufstieg möglich ist. Haben wir den Wendepunkt somit bereits überschritten? Dann stünde die Menschheit vor einem riesigen Entwicklungsschritt!

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Was bedeutet Erdung?

Erdung ist der bewusste Kontakt zu unserer Erde. Dieser Kontakt erfolgt am besten mittels einer tiefen Herzensverbindung. Die Erde unterhält alles Leben und bringt auch immer neues Leben hervor. Wie eine Mutter, so gibt uns unsere Erde Liebe, Nahrung, Fürsorge, Schutz und Geborgenheit.

Warum ist es wichtig, sich zu erden?

Warum sollen wir uns denn erden, wenn wir doch mehr in die geistigen Bereiche gelangen wollen? Als spirituelle Menschen suchen wir doch die Verbindung zum Universum, wozu dann die Erdung? Hält uns das nicht noch stärker in unserer dreidimensionalen Existenz gefangen?

Nein und im Gegenteil. Gerade die spirituellen Menschen laufen Gefahr, dabei ihren Halt oder den „Boden unter ihren Füßen“ zu verlieren. Ein schlecht geerdeter Mensch fühlt sich oft in seinem Alltag gar nicht richtig präsent. Es gibt tatsächlich Menschen, die mangels Erdung in psychische Probleme hinein geraten können. Letzteres soll den spirituellen Weg jedoch nicht als gefährlich konstatieren. Sein Leben vollständig unserem konditionierten Verstand oder Ego zu überlassen, ist weitaus bedenklicher. Das hat uns als Menschheit vor allem Zerstörung und Kriege beschert. Durch die Erdung können wir für unsere spirituelle Entwicklung deutlich mehr Stabilität, Verbundenheit und Klarheit erhalten. Erdung bedeutet auch nicht, dass man dadurch langsamer schwingt. Mit der Erdung kann die Schwingungsfrequenz sogar erhöht werden.

Integration der Seele im Körper

Erdung dient dazu, unsere Seele vollständig im physischen Körper zu integrieren. Nur so können wir eine gute energetische Verbindung zu unserer Seele eingehen. Wenn die Seele nicht richtig im Körper integriert ist, dann befindet sie sich meist etwas außerhalb von ihm. Dabei besteht zwar schon noch eine Verbindung, die dann jedoch nicht gut genutzt werden kann. Erst wenn wir tot sind, ist die Verbindung von Körper und Seele vollständig getrennt. Bei einem Trauma oder Schock, beispielsweise infolge eines Unfalls, kann es auch vorkommen, dass die Seele aus dem Körper heraus geht. Jedoch auch in so einem Fall reißt die Verbindung zur Seele nicht ab. Durch die energetische Auflösung des Traumas kann die Seele dann wieder in den Körper zurück kommen.

Christina meint, die Anwesenheit der Seele im Körper sei eine Grundvoraussetzung dafür, sich mit seinen Körperzellen energetisch zu verbinden. Erst dadurch habe man Zugang zu seinem Körperbewusstsein. Zum anderen stelle die Erdung das Grundgerüst für unsere spirituelle Weiterentwicklung dar.

Verbindung von Himmel und Erde

Unsere spirituelle Entwicklung kann somit nicht funktionieren, wenn wir uns ausschließlich nach oben verbinden. Es ist notwendig, sich auch mit dem Herzen der Erde zu verbinden. Je tiefer ich geerdet bin und je besser ich mit der Erde verbunden bin, desto höher kann ich, bildlich gesprochen, auch emporsteigen. Je tiefer meine Erdung, desto höhere energetische Ebenen kann ich schließlich auch erreichen.

Wenn wir uns ständig nur nach oben verbinden, dann bleibt man in dieser energetischen Ebene förmlich hängen. Dann ist man nicht richtig im Körper verankert und kann dann auch nicht richtig agieren. Dinge, die unser Seelenplan vorgibt, müssen ja auch auf der physischen Ebene umgesetzt werden. Und das wird durch mangelnde Erdung erschwert. Unsere Seele ist dann nicht mehr richtig da. Sich zu verbinden und sich zu erden, sind zwei Dinge, die notwendigerweise zusammen gehören. Nur durch die Erdung können wir unseren Seelenplan auch richtig erfüllen.

Das Potential unseres physischen Körpers

Unser physischer Körper birgt ein enormes Potential für unsere Weiterentwicklung. Die Erdung erlaubt es uns, viel präsenter zu sein. Förderlich ist dabei auch, dem physischen Körper gegenüber Freude und Dankbarkeit zu empfinden. Das bedeutet dann auch Freude am Dasein, an unserer physischen Existenz. Mithilfe der Erdung kann ich mich eben mitsamt meines Körpers weiterentwickeln. Denn unser physischer Körper muss sich in dieser Zeit ja auch an eine höhere Frequenz anpassen.

Mehr Selbstliebe

Mit der Erdung kann ich auch zu mehr Selbstliebe gelangen. Will ich in meinem Leben etwas verändern, so erfordert dies meine volle Akzeptanz gegenüber dem momentanen Zustand. Möchte ich beispielsweise an meinem Körper etwas umstrukturieren, dann kann das nicht gelingen, wenn ich meinen Körper von vorneherein ablehne. Zuerst muss ich den Zustand, den ich anstrebe, in meiner Vorstellung und in meiner Gefühlswelt auch erreichen. Sonst kann es keine Veränderung geben. Man wird es, im wörtlichen Sinne, nicht auf die Erde bringen. Der Prozess des Erdens beinhaltet also auch den liebevollen Umgang mit dem Körper.

Kontakt mit der Natur

Menschen, die in ihrem Leben so gut wie nie in die freie Natur gehen, können auch nicht gut geerdet sein. Christina merkt an, dass es durch das Barfuß-laufen auf der Erde zu einem direkten Energieaustausch zwischen unserem physischen Körper und der Erde komme. Laufen wir barfuß, so wisse der Körper instinktiv, welche Mineralstoffe ihm fehlen und die könne er dann über die Erde aufnehmen. Unser Körper wisse da viel besser Bescheid als wir uns das meist denken. Alle diese Vorgänge würden dabei über unser Körperbewusstsein gesteuert. Das Körperbewusstsein sei ein eigenständiges Wesen, das unserer Seele erlaube, physisch zu agieren. Der Bedarf an Mineralstoffen und Vitaminen und das Verhältnis, in welchem man diese brauche, müsse ja auch auf jeden individuellen Körper abgestimmt werden. Daher sollte man eine künstliche Nährstoffergänzung auch eher kritisch betrachten.

Weitere Möglichkeiten zur Erdung

Neben dem Barfuß-laufen, der Selbstliebe und dem Aufenthalt in der Natur, gibt es noch weitere nützliche Techniken zur Erdung. Eine Möglichkeit ist, aus den Füßen energetisch Wurzeln in den Boden wachsen zu lassen. Oder man visualisiert Lichtkugeln, die von den Knien abwärts durch Unterschenkel und Fußsohlen hindurch, tief in die Erde hinein strahlen. In der Erde vereinigen sich die beiden Strahlen dann oder überkreuzen sich. Man kann sich auch vorstellen, dass sich diese Strahlen dann wie ein ganzes Wurzelwerk ausbreiten.

Es gibt auch zahlreiche Meditationen und Achtsamkeitsübungen zur Erdung. Auch das betreiben von Sport, besonders im Freien, soll zu unserer Erdung beitragen. Ebenso können handwerkliche Tätigkeiten, Gartenarbeiten oder Arbeiten mit Ton hilfreich sein. Auch der Kontakt zu Tieren soll uns mehr Erdung verleihen, ebenso das Malen, Tanzen, Trommeln oder der Verzehr von Wurzelgemüse. Wichtig ist dabei jedoch, sich immer bewusst mit den Elementen der Erde zu verbinden.

Stärkung des Wurzelchakras

Erdung kann auch durch die Aktivierung und Stärkung unseres Wurzelchakras geschehen. Meinem Artikel über das Wurzel- und das Sakralchakra können Sie darüber viele nützliche Informationen entnehmen. Das Wurzelchakra ist das erste unserer sieben Hauptchakren. Es öffnet sich nach unten, komplementär zum obersten Chakra, dem Kronenchakra, welches sich nach oben öffnet. Diese beiden Energieflüsse können sich dann in unserem Herzen vereinigen. Im Yoga gibt es zahlreiche Übungen, die das Wurzelchakra stärken können. Dabei soll vor allem auch unser Beckenboden trainiert werden.

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Die Autorin

Dr. Susanne Braun

Dr. Susanne Braun

Ich bin promovierte Naturwissenschaftlerin, seit über 20 Jahren praktizierende Homöopathin und ebenso lange mit spirituellen Themen beschäftigt. 

Das Buch von Dr. Susanne Braun

Der spirituelle Weg zur Liebe

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