Vedische Schriften offenbaren wundervolles zur Zeitenwende!

Vedische Schriften offenbaren wundervolles zur Zeitenwende!

Jahrtausende alte heilige Schriften weisen auf unsere heutige Zeit hin

Vedische Schriften offenbaren wundervolles zur Zeitenwende!

Vedische Schriften offenbaren wundervolles zur Zeitenwende!

Jahrtausende alte heilige Schriften weisen auf unsere heutige Zeit hin

Die vedischen Schriften sind Zeugnis dafür, dass Menschen der früheren Zeitalter gewiss nicht primitiv waren. Die Seher dieser Zeiten schöpften ihr ganzheitliches Wissen aus geistigen Urquellen. Sie sahen vor Jahrtausenden das gegenwärtige dunkle Zeitalter voraus. Und sie sahen auch dessen Ende in der heutigen Zeit. Was genau sagen uns vedische Schriften?

Inhalt

Was sind vedische Schriften?

Vedische Schriften sind Zeugnisse der altindischen (vedischen) Hochkultur. Dieses Wissen wird im altindischen Sanskrit „Veda“ genannt. Der Begriff, Veda, hat eine indio-europäische Wurzel und bedeutet sehen oder erschautes Wissen. Veda kennen wir auch aus Begriffen wie Ayurveda oder Vedanta, was ja indische Begriffe sind. Der Sanskritbegriff, Veda, beschreibt aber ein ganz grundlegendes Phänomen in der Erkenntnis. Das ist die Sichtweise des Brahmas, des Prinzips der Schöpfung, die Sichtweise auf die Unendlichkeit.
Ein Großteil von dem, was ich in diesem Artikel beschreibe, stammt aus den Büchern und Berichten des schweizerischen Philosophen und Autors, Armin Risi. Er hat die alten Schriften jahrzehntelang erforscht. Armin Risis Berufung ist es, dieses spirituelle Mysterien-Wissen philosophisch und logisch aufzuarbeiten, um damit eine Brücke zu unserem derzeitigen Wissen zu bauen.

Der multidimensionale Kosmos

Die wichtigste Aussage der vedischen Schriften ist die Erkenntnis, dass der Kosmos multidimensional ist. Aber das Sein, die göttliche Ganzheit ist mehr als die Multidimensionalität. Alles, was wir als Kosmos sehen ist nur eingebettet in den göttlichen Sinn, den göttlichen Zweck. Alle Religionen beschreiben im Grunde dasselbe aus verschiedenen Blickwinkeln.

Das Kali Yuga

Kali Yuga ist ein Begriff des indischen Sanskrits. Es wird auch als das vierte Zeitalter, das Eiserne Zeitalter oder als die Nacht der Götterferne bezeichnet. Kennzeichnend für diese Epoche ist eine starke Verdichtung der Erde, welche sich auch auf die Menschheit auswirkt. Das Kali Yuga ist eine Zeit, die vor allem durch Dunkelheit, Kriege, Gewalt, Lügen und Manipulation geprägt ist.
Alle mythologischen Traditionen sprechen von zyklischen Zeitaltern. Das Kali Yuga ist dabei ein Unterzyklus. Gemäß dem vedischen Kalender und auch den Zeitrechnungen der Mayas begann das vierte Zeitalter ziemlich genau 3100 Jahre vor Christus. Und es sollte 5000 Jahre lang bestehen. Der Beginn des Kali Yuga war auch der Anfang der modernen Zivilisation und der in Schriften dokumentierten Geschichte. Es war auch der Beginn von Königreichen und der Ausbeutung von Menschen. Die Geschichte, so wie wir sie kennen, ist gekennzeichnet durch Machtstreben, Eroberungen und kriegerische Auseinandersetzungen. Es war der Beginn einer völlig anderen Kultur als zuvor. Der Beginn einer dunklen Kultur, die auf Spaltung und Trennung von unserer göttlichen Quelle beruht. Das haben die Seher damals in den alten Schriften sehr deutlich beschrieben und vorausgesehen.

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Die vedischen Schriften verweisen auf unsere Gegenwart

Alte vedische Schriften geben uns Erinnerungen an die Gegenwart. In diesen Schriften wird das Kali Yuga ganz klar über eine astronomische Konstellation definiert. Einen solchen astronomischen Fixpunkt datiert man auf das Jahr 3102 vor Christus. Es ist schon sehr bemerkenswert, dass eine uralte Quelle hier ein Datum vorgibt. Leider wird der metaphysische Hintergrund dieses Datums oft nicht verstanden und es wurde schon falsch interpretiert. Wir befinden uns gerade in der Übergangszeit (Armin Risi, „Gott und die Götter“). Der indische Kalender rechnet in den großen Zyklen und dabei werden die entsprechenden Unterzyklen nicht so klar ausformuliert. Zur genaueren Zeitrechnung dient ein Blick auf eine andere Hochkultur.

Was sagen die alten Mayas?

Die Kultur der Mayas hatte da sehr detailliertes Wissen. Die Mayas waren in der präkolumbianischen Zeit die am weitesten entwickelte Kultur auf dem amerikanischen Kontinent. Unter anderem sind sie berühmt für ihren hochentwickelten Kalender. Hier wurde auf den Tag genau gesagt, wann diese 5000 Jahre des vierten Zeitalters vorbei sein sollen. Das war ein von vielen mit hohen Erwartungen verknüpftes Datum, der 21.12.2012. Da sind wir jetzt schon einige Jahre darüber, und nach diesem Datum änderte sich offenbar gar nichts.

Stimmen die ganzen Vorhersagen also nicht?

Stimmig wird es erst, wenn wir die Übergangszeit mit einberechnen. Die Übergangszeit betrage ca. 50 Jahre, wobei der 21.12.2012 den Zirkelpunkt, also die Mitte der 50 Jahre darstelle. Somit wären wir jetzt tatsächlich in den letzten 10 bis 15 Jahren dieser Übergangszeit.

Was kommt danach?

Was die Hochkulturen vorhersagen, ist ein Übergang von der vierten in die fünfte Welt. In diesem Übergang wird die Erde in eine andere Schwingung kommen. Ebenso werden die Menschen in eine andere Schwingung kommen. Dadurch wird sich ihr Bewusstsein ändern. Sämtliche Strukturen, Prinzipen und Gesetzlichkeiten werden sich verändern. Der Sinn und Zweck allen Seins, der gesamten Realität erfährt einen völligen Wandel.
Wir sind gerade in der Phase, wo das Alte auf seinem Sterbebett noch sehr viel Lärm produziert. Dabei verteufelt es alles Neue. Alles, was nicht mehr in die alten Strukturen passt, wird völlig ausgegrenzt. Das erleben wir derzeit beispielsweise auch in Bezug auf alternative Heilweisen, wie die Homöopathiegeistiges Heilen, die Hypnose oder Chakrenarbeit.
Jeder Mensch wird vor der Entscheidung stehen, ob er mit dem Zyklus mitgehen möchte, oder nicht. Seelen, die dazu noch nicht bereit sind, werden dann an anderen Orten im Universum inkarnieren. Doch die Erde geht, dieser Vorhersagen entsprechend, definitiv in eine höhere Schwingung über.

Andere heilige Schriften und die moderne Wissenschaft

Die Informationen der alten Hochkulturen kann man in ähnlicher Form auch in der Bibel oder im Koran finden. Auch sprechen einige humanistische Philosophen, die keiner religiösen Tradition angehören, die gleiche Sprache.
Die modernen Wissenschaften sind nicht offen für diese Aussagen. Sie werfen den geistigen Lehrern mangelnde Objektivität vor. Doch kann man dem entgegenhalten, dass die materiellen Wissenschaften auch nur auf Theorien basieren. Und die Wissenschaftler sind angehalten, an diese Theorien, an das von ihnen postulierte Weltbild zu glauben. Es ist dann auch nur ein Glaube. Man geht von gewissen Dingen aus und dann kreiert man eine Methode, die von vorneherein andere Sichtweisen ausschließt. Das können sie tun, aber die Wissenschaftler sollten dabei ehrlich zugeben, dass sie ja nur einen ganz begrenzten Bereich erforschen. Leider wird in der Wissenschaft nur selten so sachlich argumentiert. Denn dann wären die gemachten Aussagen weit weniger spektakulär und verbindlich.
Die alten Kulturen haben ihre Spuren nicht auf eine Weise hinterlassen, wie wir das vielleicht erwarten. Die moderne Wissenschaft bezeichnet die Erkenntnisse aus den vedischen Schriften als Pseudowissenschaft. Das liegt daran, dass sie die Wissenschaft rein materialistisch definieren. Sie lassen nur materialistische Kriterien und Forschungsmethoden zu. Das ist legitim, nur machen sie meist einen falschen Umkehrschluss. Es ist einfach falsch, wenn sie sagen, dass alles, was man mit ihrer Methode nicht erkennt, nicht existiere.
Um das Zyklische zu verstehen, dürfen wir die Realität nicht auf das Materielle beschränken. Wir dürfen auch die Schöpfung nicht auf das Materielle beschränken. Genauso wie wir wissen, dass wir die Menschen nicht auf ihren Körper beschränken sollten. Selbst wenn wir Gott auf das Universum beschränken, werden wir ihm nicht gerecht. Hinter allem steht eine geistige Kraft, die auch der Motor für ständige Erneuerung ist. So, wie sich unsere Zellen im Körper ständig erneuern, erneuert sich auch die Erde.

Die monotheistischen Religionen

Monotheistische Religionen sind solche, die nur einen einzigen Gott anerkennen, so wie das Christentum, der Islam oder das Judentum. Der Hinduismus wird von ihnen als eine Irrlehre bezeichnet, weil hier Götzenverehrung betrieben wurden. Ja, wir sollen uns kein Bild von Gott machen. Das bedeutet jedoch, wir sollen Gott nicht auf ein Bild oder eine Vorstellung reduzieren und schon gar nicht auf unsere eigene Vorstellung von Gott. Denn Gott ist immer mehr als das, was wir uns vorstellen können.
Im Indischen hat man einen anderen Ansatz. Hier sagt man, Gott ist überall, warum auch nicht in einer Götterfigur? Solange ich mit meinem Bewusstsein und meiner Präsenz da bin, ist Gott auch da. Die Darstellungen im Indischen sind sehr bildlich. Sie dienen dazu, auch Emotionen zu übermitteln. Sie zeigen zum Beispiel den Gott und die Göttin in Liebe verschlungen (Armin Risi, „Gott und die Götter“). Die Bilder zeigen eine Energie, ein Bewusstsein und eine Liebe.

Das Kali Yuga darf zu Ende gehen

Das Kali Yuga, das Spaltende, das Trennende, das Gegeneinander Hetzen, Fronten bilden und Ausgrenzen geht nun vorbei. In den letzten 5000 Jahren kam es zu einer Spaltung des ganzheitlichen Bewusstseins. Eine Spaltung in zwei Hälften, die zwei Einseitigkeiten, zwei halbe Wahrheiten (Armin Risi, „Der radikale Mittelweg“) ergeben und die sich gegenseitig bekämpfen. Man denke an die vielen „-ismen“ wie Fanatismus, Atheismus, Materialismus, Sozialismus oder Marxismus. Dies führte zur Verfolgung von hundert Millionen Menschen allein in einem Jahrhundert. Damit ging das Gleichgewicht in unserer Welt verloren. Das ist gewiss keine Lösung.
Mit unserem materialistischen Wahnsinn rennen wir auf einen Abgrund zu. Alles muss immer schneller gehen. Wir brauchen immer leistungsstärkere Computer, 5G, 6G, immer mehr Strahlung, immer mehr Kontrolle. Wir brauchen Roboter, Transhumanismus oder wollen Dinge in den Körper implantieren. Das Ganze läuft darauf hinaus, dass die Menschheit so auch immer seelenloser und trostloser wird.

Das Weltbild der Menschen vor dem Kali Yuga

In den indischen Veden wird ein Weltbild vermittelt, welches die Menschen vor dieser Spaltung hatten. Ein Weltbild, welches vor dem Beginn der modernen Zivilisation vor 5000 Jahren bestand. Wenn es jetzt um die Überwindung dieser Spaltung geht, muss man die vedischen Schriften richtig verstehen können. In diesen Schriften gibt es sehr viel Philosophie, da wird sehr viel erklärt. Wir haben heute ein gänzlich lineares, ein logisches, folgerichtiges Denken. Die Menschen damals dachten eher in Spiralform. Das bedeutet, dass ein Thema von allen Richtungen betrachtet, förmlich eingekreist wurde. Unsere heutige Logik ist sehr hilfreich. Auch für das Verständnis der alten Sichtweisen können wir mit unserer Logik sehr viel und genau erklären.

Die vedischen Aussagen sind für uns sehr tröstlich

Ein Glaube an das baldige Ende der alten Strukturen, kann uns sehr viel Trost spenden. Es besteht also noch Hoffnung für unsere Welt. Wir brauchen uns nicht vor einer Zerstörung unserer Lebensgrundlagen durch Krieg, Naturkatastrophen oder menschengemachte Umweltvergiftungen fürchten. Jeder empathische, einfühlsame Mensch, der mit anderen Menschen, mit Tieren, Pflanzen, mit dem ganzen Planeten fühlt, kann so empfinden. Jedem von uns ist klar, dass das, was wir in unserer Welt derzeit erleben, völlig ungesund und krank ist. Es braucht Heilung und es wird geheilt werden und geht schließlich vorbei.
Jetzt ist der Zyklus bald vorbei und dann kommt etwas Neues. Jetzt sind die dunklen Kräfte nicht mehr in der Lage, ihre Agenda umzusetzen. Die Erde in einer höheren Schwingung macht das dann nicht mehr mit.

Der große Bewusstseinssprung

Doch ein wichtiger Wachstumsschritt in der heutigen Zeit ist das Bewusstwerden. Sowohl die vedischen als auch abendländische Prophezeiungen sagen einen großen Bewusstseinssprung voraus. Die Veränderungen sollen dabei nicht linear, sondern eher sprunghaft erfolgen. Es ist ein Erwachen, so, wie wenn wir nachts geschlafen haben und morgens aufwachen. Wir sind dann auf einmal wach. Entweder schlafen wir oder wir sind wach. Letztendlich geht es um die Befreiung des Geistes. Von den Menschen, die diesen Bewusstseinssprung bereits vollzogen haben, wissen wir auch, dass dies keine Fiktion ist. Wenn man um die zyklischen Zeitverläufe weiß, kann es einem Kraft und Mut geben, hinter die Kulissen zu schauen.

In den alten Zeiten waren die Menschen nicht primitiv

Die früheren Menschen waren gewiss nicht primitiv. Sie hatten Techniken, wie beispielsweise die Telepathie (Armin Risi: „Unsichtbare Welten“) und andere, die wir uns heute kaum vorstellen können. Die Menschheit kann auch von den höheren Welten Hilfe erhalten. Hilfe kommt allein schon, indem Seelen von dort hier auf der Erde inkarnieren. Diese höherdimensionalen Intelligenzen sind heute schon dabei, die Schwingung der Erde anzuheben. Denn damit die Schwingung angehoben werden kann, ist Energie von außen nötig. In den indischen Schriften heißt es, bis 3100 v. Chr. seien in gewissen Konstellationen Lichtwesen öffentlich erschienen. Sie wären für alle anwesenden Menschen sichtbar gewesen. Und man wusste, es war keine Einbildung, weil alle anderen sie auch gesehen haben. Fünftausend Jahre lang haben wir sie nicht gesehen, weil unsere Schwingung dafür zu niedrig war. Wenn wir wieder höher schwingen, dann wird, so die Vorhersagen, auch dieser Kontakt wieder mehr in Erscheinung treten.

Wozu sollte die Menschheit das Kali Yuga erleben?

Wir Menschen sind energetisch alle miteinander verbunden. Armin Risi („Ihr seid Lichtwesen“) vermutet, dass der tiefere Sinn diese ganzen dunklen Zyklus darin besteht, dass diejenigen Wesen, welche sich von der göttlichen Quelle getrennt und abgespalten haben, diejenigen, die andere ausbeuten, ausgrenzen, missbrauchen, verletzen oder gar töten, eine Gelegenheit bekommen, sich wieder mit der Quelle zu verbinden. Mythologisch gesprochen sei es der Wille Gottes, alle gefallenen Engel wieder heimzuholen, damit sie sich wieder mit der Quelle verbinden können. Denn ein gefallener Engel ist auch ein Engel. Denn auch diejenigen, die andere ausbeuten, sind Menschen. Auch sie haben in bestimmten Momenten möglicherweise ein schlechtes Gewissen. Die Hoffnung besteht darin, dass sie irgendwann an ihrem eigenen Tun zweifeln. Jeder bekommt diese Chance in dieser Inkarnation. Und wenn sie erwachen, kann einer von ihnen mehr tun als viele von uns zusammen. Vielleicht erkennen sie dann sogar, dass es gar nicht nötig ist, sich von der Quelle zu trennen.
Es nützt nichts, wenn man sie verteufelt, denn das bestärkt sie letztendlich nur. Aber wir müssen lernen, auch den Andersdenkenden zu verstehen. Nur das kann die Spaltung überwinden. Wir sollten sogar die verstehen, die böses tun, verstehen, warum sie das tun. Nur, indem wir dem anderen zuhören, kann die Spaltung geheilt werden. Die Menschen werden nie gleichgeschaltet sein, selbst wenn das von manchen Seiten versucht wird. Risi sagt, es wird immer die Vielheit in der Einheit geben. Die Vielheit sei unsere große Chance, um auch die Einheit richtig leben zu können. Die Welt hier ist eine göttliche Schöpfung zur Heilung der Trennung von der Quelle. Wir Menschen sind inkarnierte Lichtwesen (Armin Risi, „Ihr seid Lichtwesen“), selbst wenn das in Vergessenheit geraten ist.

Kommentar des Propheten, Nostradamus, zu Prophezeiungen

Der Prophet, Nostradamus sagte vor 500 Jahren voraus, dass eine Zeit kommen werde, wo die Menschen erkennen, wie sie ihr vermeintliches Schicksal verändern können. Das kann erfolgen, indem wir andere Ursachen setzen. Andere Ursachen führen zu einer veränderten Wirkung. Selbst wenn die Seher vor vielen Jahren Dinge vorausgesagt haben, kann es sein, dass sie nicht eintreten. Nämlich dann, wenn wir Menschen die Ursachen verändert haben. Nostradamus sagte, die Menschheit brauche 500 Jahre, bis sie das versteht. Er prophezeite auch, dass es dann auf einen Schlag schnell geht. Er sagte, dass dies seine negativen Prophezeiungen, die er über diese Zeit und darüber hinaus gemacht habe, hinfällig machen würde. Dafür brauche es jedoch einen Bewusstseinssprung.

Eine Antwort

  1. Sehr inspirierender Text. Dankeschön für die ausführliche Zusammenfassung der Weissagungen, Prophezeiiungen und alten Schriften zu diesem Thema.
    Das mit den „Ursachen verändern“ von Nostradamus hab ich auch verstanden denke ich. Die Veränderung für einen Neubeginn liegt wohl am Ende immer bei uns selbst und wie wir die Zukunft (und die Ursprünge/Ursachen) sehen.
    Lasst uns somit alle positiv in eine Zukunft der Verbundenheit und Offenherzigkeit springen!
    Liebe Grüße

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Die Autorin

Dr. Susanne Braun

Dr. Susanne Braun

Ich bin promovierte Naturwissenschaftlerin, seit über 20 Jahren praktizierende Homöopathin und ebenso lange mit spirituellen Themen beschäftigt. 

Das Buch von Dr. Susanne Braun

Der spirituelle Weg zur Liebe

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