Innere und äußere Freiheit in der heutigen Zeit

Innere und äußere Freiheit in der heutigen Zeit

Freiheit gelingt nur über den Weg nach Innen

Innere und äußere Freiheit in der heutigen Zeit

Innere und äußere Freiheit in der heutigen Zeit

Freiheit gelingt nur über den Weg nach Innen

Mit Angst, Ungewissheit und Bedrohung mitzugehen nützt niemandem. Nur ein Leben in unserem wahren Sein kann uns zur Freiheit führen. Unser Verstand sollte dabei nicht die Führung übernehmen. Frei sein kann ich nur, wenn ich als das vollkommene, ewige Bewusstsein lebe, das ich in Wahrheit bin. Dann kann ich mit den geeigneten Techniken, mein Leben in Freiheit gestalten.

Inhalt

Können wir uns Freiheit erlauben?

Darf ich in Zeiten von Krieg und Terror für mich frei sein?

Darf ich in Zeiten von Krieg, Terror, Trauer und Angst lachen und im inneren Frieden sein? Darf ich in Zeiten einer Pandemie von Ungewissheit, Bedrohung, und Weltuntergangsstimmung Träume und Visionen haben? Die Antwort lautet, ja, das darf ich, das ist sogar Not-wendig! Denn es hilft niemandem, wenn ich mich der kollektiven Meinung anschließe und ständig die angstmachenden Nachrichten verfolge. Es hilft niemandem, selbst zu leiden, wenn es anderen schlecht geht. Ich bin kein besseres Mitglied der Gesellschaft, wenn es mir schlecht geht.

Kein anderer hat das Recht, über mein Befinden zu entscheiden, als ich selbst. Es ist nicht solidarisch, sich mit anderen in ein untergehendes Boot zu setzen. Wir dürfen die Verantwortung über unser Leben nicht an andere abgeben. Ich kann frei wählen, worauf ich meine Aufmerksamkeit richte. Gerade in Zeiten der Not sollten wir uns erlauben, gut für uns selbst zu sorgen.

Freiheit bedeutet zu erkennen, dass wir Schöpfer sind

Aus dem Bewusstsein eines freien Schöpfungswesens handeln.

Freiheit beginnt in unserem Inneren. Zur äußeren Freiheit können wir nur gelangen, wenn wir erkennen, wer wir in Wahrheit sind. Wir sind Schöpfungswesen, wir sind vollkommenes ewiges Sein. Aus diesem Bewusstsein heraus und mit den geeigneten Werkzeugen können wir unsere tiefsten Sehnsüchte realisieren und wahrhaftig frei werden. So können wir frei von den Stürmen und Herausforderungen des äußeren Lebens werden, frei von Sorgen und Frustrationen. Und dann geschehen auch die befreienden Wunder.

Auch Wunder kommen nicht von außen

Wunder sind Ereignisse, die wir bisher noch nicht für möglich gehalten haben. Daher kann unser Verstand im Grunde nichts damit anfangen. Die Vorstellung, ein Wunder würde von einer höheren Macht im außen herbeigeführt, ist auch unzutreffend. Daher sollten wir auch nicht auf mögliche Einflüsse von einer höheren Ebene warten. Wir sind es selbst, die die Wunder in unserem Leben erscheinen lassen können. Die Türe dazu öffnen wir, indem wir aus dem Feld der unendlichen Möglichkeiten schöpfen. Denn dies ist das Feld unendlicher Weisheit und Potenziale und es steht jedem zur Verfügung. Das gilt es, in seiner letzten Konsequenz zu begreifen.

Entscheidend dabei ist unsere klare Vorstellungskraft, die Fähigkeit, innere Bilder zu kreieren. Dazu ist fast jeder Mensch in der Lage. Doch was hindert uns daran, als bewusste Schöpfer das Gewünschte ins Leben zu rufen?

„Wer die Freiheit aufgibt, um Sicherheit zu gewinnen, wird am Ende beides verlieren.“
Benjamin Franklin

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Wer sind die Verhinderer unserer bewussten Schöpfungen?

Das größte Hindernis, um aktiver Schöpfer zu sein, ist unser Selbstzweifel. Es ist jedoch auch unsere Bescheidenheit, unser Pessimismus und besonders auch unsere Arroganz. Und genau die Dinge, die wir für nicht möglich halten, sind die Verhinderer und diese stammen alle aus unserem Ego. Unser Ego, unser konditionierter Verstand maßt sich an, zu wissen, was möglich ist und was nicht. Es hält unsere tiefsten Sehnsüchte für nicht realisierbar. Mit einer solchen Haltung glauben wir, es besser zu wissen als das Universum, als Gott. Wir sollten dem Verstand nun endlich den ihm gebührenden Platz einräumen, den Platz eines hervorragenden Dieners. Solange wir noch unserem Denken die Vorherrschaft in unserem System einräumen, werden wir mit unseren bewussten Schöpfungen nicht weiterkommen.

Realität und Traum

Unser Gehirn glaubt auch, die Realität so zu sehen, wie sie ist. Die derzeitigen Ereignisse in der Welt sind das Resultat eines Massenbewusstseins. Denn wir sehen immer nur die Realität, die durch unsere Vorstellungen, unsere Glaubenssätze und inneren Muster geprägt ist. Das Leben in unserem auf diese Weise konditionierten Verstand ist im Grunde lediglich ein Traum. Die meisten Menschen träumen nur den Traum vom Leben. Das führt dazu, dass sie fast wie in einer Trance leben.

Wir sind weder unser Körper noch unsere Persönlichkeit, wir sind lediglich deren Besitzer. Alles, was wir über uns selbst denken, sind wir nicht wirklich. Verbleiben wir also in unserem konditionierten Verstand, so leben wir fast wie in einer Selbsthypnose. Das zu erkennen, ist der erste Schritt zum Erwachen.

Wollen wir bewusst leben, sollten wir so bald wie möglich aus diesem Traum aufwachen. In einem Leben als Schöpfer erschaffe ich mir meine Realität bewusst. Das bedeutet, ich beende die Identifikation mit dem Ego, mit der Illusion des Ich. Denn aus dieser Illusion resultieren alle menschlichen Probleme, ebenso wie alles Leid. Als bewusster Schöpfer kreiere ich durch meine Visionen. Das sind auch innere Bilder. Diese unterscheiden sich jedoch deutlich von einem Traumleben. Würde ich dabei in eine Trance oder einen Traum geraten, verlöre ich die Kontrolle über meine Schöpfungen.

Recht behalten wollen

Folgen wir unseren inneren Mustern, Glaubenssätzen und Überzeugungen, werden wir Recht behalten. Wenn ich mit der Vorstellung in Resonanz gehe, nicht liebenswert zu sein, kann ich auch keine Liebe in meinem Leben finden. Wenn ich davon überzeugt bin, niemals genügend Geld zu haben, dann wird mein Leben durch Mangel bestimmt sein. Denn wir sind ja mächtige Schöpfer, selbst wenn unsere Kreationen unbewusst erfolgen. Solange wir diesen Traum träumen wollen, werden wir bestimmt Recht behalten. Viele Menschen sind so arrogant, dass ihnen dieses Recht-behalten ihre oberste Priorität ist. Einem bewussten Menschen geht es darum nicht.

Wie kann ich aus dieser Trance, aus diesem Traum herauskommen? Der erste Schritt ist, anzuerkennen, was gerade ist. Wir werden keinen Erfolg haben, wenn wir etwas anderes sein wollen, als wir gerade sind. Nur in der Gegenwart, im Jetzt kann eine Veränderung stattfinden.

„Das Geheimnis des Glücks ist die Freiheit, und das Geheimnis der Freiheit ist der Mut.“
Perikles

Die Freiheit bewusst erschaffen

Für einige im Folgenden gemachten Aussagen erhielt ich Anregung durch die Vorträge und Bücher des Heilpraktikers und großen Bewusstseinslehrers Kurt Tepperwein.

Verantwortung übernehmen

Ohne Verantwortung gibt es keine Freiheit. Da gibt es nur Abhängigkeit. Erst wenn wir in der vollen Verantwortung handeln, können wir auch frei sein. Ich übernehme die volle Verantwortung für das, was ich im Laufe meines Lebens als meine Realität erschaffen habe. Ich übernehme die volle Verantwortung für das, was ich fühle und denke. Solange ich anderen Menschen oder äußeren Umständen die Verantwortung über mein System überlasse, verändert sich gar nichts. Wir finden immer einen Schuldigen im außen, doch das bringt uns nicht weiter. Wichtig ist dabei auch, sich nichts vorzuwerfen, sich nicht selbst zu beschuldigen.

Wenn ich wähle, dass ich erwachen werde, dann wird es passieren. Wenn ich wähle, dass ich es kann, dann wird es so sein. So handeln bewusste Schöpfer. Das ist meine Verantwortung und damit kann ich letztlich zur Bewusstheit gelangen. Das ist keine falsche Bescheidenheit. Das Göttliche ist in mir und so kann ich in aller Demut Schöpfer sein. Durch mein begrenzendes Verhalten und meine Glaubenssätze habe ich nur Leid für mich und auch für meine Umgebung geschaffen. Daher werde ich mich fortan nicht mehr selbst begrenzen. Ich werde vielmehr mein inneres Licht nach außen strahlen.

Mit Begeisterung erschaffen

Um erfolgreich Schöpfer zu sein, brauchen wir auch eine gehörige Portion an Begeisterung. Wir sollten für das, was wir in unser Leben rufen wollen, richtig „brennen“. Je intensiver die begleitenden Emotionen, desto zuverlässiger kann es uns gelingen. Sonst wird das Ergebnis eher schal, saft- und kraftlos ausfallen. Die Begeisterung verleiht unseren Schöpfungen den nötigen Spirit, den nötigen Geist. Was macht mir richtig Freude? Was will ich wirklich? Immer wenn wir etwas mit großer Freude tun, kann die universelle Kraft intensiv in unsere Manifestationen einwirken. Ich brauche mich dann gar nicht abzumühen, sondern nutze den Kraftverstärker aus dem Universum.

Ein offener Blick für die Schönheit in der Natur und auch in unserem Alltag, kann uns in dieser Haltung unterstützen. Wenn wir über die vorhandenen Wunder des Lebens staunen können, sehen wir erst, wie viele Möglichkeiten wir auf unserem Weg zur Freiheit bisher vielleicht außer Acht gelassen haben. Diese Haltung der Begeisterung hat auch noch den Effekt, dass andere Menschen davon angesteckt werden können. Und dann begegnen die anderen mir auch viel offener und freundlicher.

Sich auf die Ebene des Bewusstseins begeben

Auf der Ebene des Bewusstseins gibt es keine Probleme. Der erste Schritt zum bewussten Schöpfertum besteht darin, sich klar zu werden, als wer wir eigentlich leben. Leben wir auf der Bewusstseinsebene, so gibt es weder menschliche Probleme, noch gibt es Leiden. Bewusstsein kennt weder Krankheit, Altern oder gar Angst. Es ist alterslos und ewig. Wenn wir beständig in diesem Modus leben, beherrschen wir die Kunst zu leben meisterlich.

Auf der menschlichen Verstandesebene können wir nichts für unser Leben manifestieren. Dieser Ebenen-Wechsel ist also eine unvermeidbare Voraussetzung dafür. Wir erwachen so förmlich zu uns selbst. Und in diesen Zustand gelangen wir, indem wir unsere Aufmerksamkeit darauf ausrichten. Das Erwachen zu sich selbst ist die wahre Heilung. Damit verschwindet das ganze menschliche Leid, es ist wie ein Aufwachen aus einem Alptraum.

Als Beobachter leben

Aktiv Schöpfer sein können wir nur aus dem ewigen, wahren Sein heraus. In diesen Zustand gelangen wir sofort und zuverlässig, indem wir uns als Beobachter beim Leben zuschauen. Man beobachtet dabei seinen Körper, seine Persönlichkeit und seinen Verstand, also auch das, was man gerade denkt. Die Fähigkeit, bewusst in die Beobachterrolle wechseln zu können, zeigt uns klar, dass wir mehr sind als das beobachtete.

Mein Leben bewusst zu führen, bedeutet auch, alles loszulassen, was das Leben nicht wirklich bereichert. Es bedeutet alles loszulassen, was mich nicht wirklich glücklicher macht. Mit meiner Visionsgabe wandele ich dann das, was ist, in das, was sein soll.

Vom Denken zur Wahrnehmung kommen

Durch die Wahrnehmung erkennen wir die Wirklichkeit hinter dem Schein. Indem wir durch unsere Absicht eins werden mit dem Ursprung, der Quelle, dem einen Sein, kommen wir in die universelle Wahrnehmung. Verlassen wir die Identifikation mit dem Verstand, so wird das Denken durch die Wahrnehmung ersetzt. Ich nehme einfach wahr, was gerade ist. Der Beobachter nimmt wahr, was gerade geschieht. Als Beobachter kommen wir also ganz von selbst vom Denken zur Wahrnehmung.

Lebe ich in der Wahrnehmung, so lebe ich auch ganz im Jetzt, denn wahrnehmen kann ich nur jetzt. Wahrnehmung ist viel präziser als das Denken. Wenn ich mein Leben dem Verstand überlasse, dann ist es in Wirklichkeit gar nicht mein Leben. Bei einem Leben im Jetzt erkenne ich, dass jeder Augenblick mit einer bestimmten Energie erfüllt ist. In jedem Augenblick kann ich mit der Wahrnehmung feststellen, welche Aufgabe dieser Augenblick beinhaltet und welche Chance sich darin bietet. Letztlich geht es einfach darum, zu tun, was jetzt zu tun ist. Somit kann jeder Augenblick ein erfüllter Augenblick sein. Auf diese Weise lasse ich mich auch von der universellen Weisheit führen.

Erkennen, dass es nur Ursache und Wirkung gibt

Weder gibt es Glück noch Pech noch Zufall, es gibt nur Ursache und Wirkung. Die Realität spiegelt den Zustand unseres Bewusstseins wider. Im Zustand des Erwachens fügt sich alles und die Dinge geschehen einfach. Und das führt zu einer ganz neuen Qualität des Seins. Es führt zum Einklang mit mir und dem Leben. Die meisten Menschen verbringen den Großteil ihres Lebens mit Warten. Sie warten auf Erfolg, Glück, bessere Chancen, mehr Geld, Gesundheit, die große Liebe oder generell auf ein besseres Leben.

Was sie dabei jedoch vergessen, ist das Gewünschte zu verursachen. Schon in der Bibel ist sinngemäß zu lesen (2 Korinther 9:6-8 / LUT): „Ohne Saat, keine Ernte“. Weil die Menschen keine bewusste Wahl treffen, sie also das „Säen“ vergessen, geschieht in ihrem Leben nicht das Gewünschte. Und daher sind sie auch davon überzeugt, dass das mit dem Manifestieren sowieso nicht geht. Dabei könnten sie mit der richtigen Ursache alles vom Leben bekommen. Denn in Wirklichkeit ist alles jederzeit möglich.

Als Schöpfer die gewünschten Ursachen setzen

Selbst in einer schwierigen oder gar aussichtslosen Situation kann ich in jedem Augenblick eine neue Ursache setzen. So kann sich mein ganzes Leben verwandeln. Wenn mir die gegebenen Tatsachen missfallen, schaffe ich mir neue. Damit werde ich der Schöpfer meiner Realität. Kurt Tepperwein hebt bei seinen Ausführungen klar hervor, dass es von immenser Bedeutung ist, bei den Schöpfungen ein klares Ziel vor Augen zu haben. Sind meine Vorstellungen über das Gewünschte unklar oder gar widersprüchlich, so können sie gewiss nicht gelingen.
Der nächste Schritt besteht darin, das Gewünschte geistig in Besitz zu nehmen. Wenn ich es geistig in Besitz nehme, dann ist es auf einer höheren Ebene bereits Teil meines Lebens. Es hat sich nur noch nicht in meiner 3D-Welt manifestiert.

Nun ist es erforderlich, sich ganz und gar in der Erfüllung, im bereits erfolgten Erfolg zu erleben. Und der letzte Schritt besteht schließlich darin, das Ganze mit einem starken Gefühl der Erleichterung und der Freude zu verbinden. Doch das wichtigste ist dabei mein Gefühl von Dankbarkeit. Ich bin dankbar dafür, dass das Gewünschte bereits in meinem Leben ist. Ich bin dankbar, selbst wenn es sich noch nicht in meiner Realität gezeigt hat. Denn die gefühlte Dankbarkeit verursacht genau das, wofür ich dankbar bin. Dankbarkeit, welche auch als das Gedächtnis des Herzens bezeichnet wird, beinhaltet ein riesengroßes Energievolumen, das unsere Schöpfungen erst realisieren kann.

Ohne Vertrauen geht es nicht

Nun darf ich nur nicht wieder der Skepsis des Verstandes folgen. Es kommt entscheidend darauf an, im Vertrauen und dem Gefühl der absoluten Gewissheit zu bleiben. Ich bleibe in der Gewissheit, dass meine Schöpfung erfolgreich ist. Und zwar so lange, bis das Gewünschte in Erscheinung getreten ist. Schon allein der Gedanke, „hoffentlich hat das funktioniert“, macht aus einer Gewissheit lediglich eine Möglichkeit. Somit ist meine gesetzte Ursache nur eine Möglichkeit und kann sich damit nicht realisieren. Und sie bleibt es so lange, bis ich wieder eine neue Ursache setze.

Wir erkennen, dass es durchaus ein großes Maß an Glauben und felsenfester innerer Sicherheit erfordert, in diesem Modus zu leben. Leben wir in unserer Ich-Identität, sind wir wohl meilenweit davon entfernt, bewusst Dinge verursachen zu können. Doch es gilt auch hier, dass noch kein Meister vom Himmel gefallen ist. Mit Übung und einer fester Überzeugung können wir schließlich ans Ziel gelangen.

Tepperwein sagt sinngemäß: „Aufwachen ist zu erkennen, dass wir auf drei Ebenen gleichzeitig leben. Das ist das Leben auf der Traumebene, der Ebene der Realität und schließlich der Ebene der Wirklichkeit. Aufwachen bedeutet auch, in ein Leben zu kommen, wo ich nicht mehr der Handelnde bin. Ich bin dann nur noch der Beobachter der Handlung. Und damit erschaffe ich auch kein neues Karma mehr. Damit bin ich nun endlich vollkommen frei.“

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Die Autorin

Dr. Susanne Braun

Dr. Susanne Braun

Ich bin promovierte Naturwissenschaftlerin, seit über 20 Jahren praktizierende Homöopathin und ebenso lange mit spirituellen Themen beschäftigt. 

Das Buch von Dr. Susanne Braun

Der spirituelle Weg zur Liebe

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